E-mail schreiben

Ich halte es für sehr effektiv, wenn wir Krankenhäuser, die Polizei, Kommissare, Richter, Radiostationen, regionale Zeitungen, Gesundheitsämter per E-Mail oder per Brief auf die aufkommende Diktatur aufmerksam machen.

Folgende Muster sollen für euch eine Inspiration sein, um Leute per E-Mail anzuschreiben.

Radiostationen, Zeitungsverlage:

Sehr geehrte Damen und Herren,

eure Hits am Morgen höre ich immer wieder gerne, ihr seid mein absoluter Lieblingssender!

Ich habe einen tollen Vorschlag für euch.

Es wird ja ständig davon berichtet, wie schlimm das Coronavirus ist. Viele Menschen leiden darunter und haben eine regelrechte Panik vor dem Virus. Meine Tante traut sich zum Beispiel schon gar nicht mehr, im Bus die Stange zu berühren. Das muss ja nicht sein.

Wie wäre es, wenn Sie den Leuten mit positiven Berichten die Angst nehmen.

Zum Beispiel:

  • 80% der positiv getesteten Personen haben nur milde oder keine Symptome
  • Jahreszeitenbedingt gab es im Winter schon immer mehr Erkältungen und Grippefälle, als im Sommer.
  • Das Durchschnittsalter der Personen, die am Coronavirus gestorben sind,
    beträgt 82 Jahre. Schon immer sind alte und Vorerkrankte Menschen an einer Grippe gestorben.

Ich kenne einige Personen in Deutschland, die im Gesundheitswesen arbeiten, einigen wurde sogar Kurzarbeit angeboten. Also so schlimm kann die Lage deswegen meiner Meinung nach nicht sein.

Wie finden Sie meinen Vorschlag?

Natürlich habe ich auch kein Problem damit, wenn Sie nicht auf meinen Vorschlag eingehen, es war nur ein Tipp von mir und eine kleine Anregung. Ich liebe eure Musik, macht weiter so!

Mit freundlichen Grüßen

Krankenhäuser, Pathologien, Labore:

Sehr geehrter Herr Dr. med. xy

zunächst einmal möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen und Ihren Mitarbeitern für Ihre großartige Arbeit bedanken. Ich selbst hatte schon mehrere Operationen und wäre ohne die Hilfe der Ärzte wahrscheinlich nicht mehr am Leben. Es kommt in der öffentlichen Wahrnehmung viel zu kurz, dass Sie Alltagshelden sind!

Ich wende mich heute an Sie, weil ich um eine persönliche Einschätzung vom Coronavirus von Ihrer Seite aus bitte. Ich stehe der Coronasituation mittlerweile sehr kritsch gegenüber und zwar aus folgenden Gründen:

  1. Ich kenne immer noch niemanden, der am Coronavirus ersthaft erkrankt oder gestorben ist.
  2.  Ich höre von meinen Bekanntenkreis, die im Gesundheitswesen arbeiten immer wieder, dass sie nicht mehr zu tun haben als sonst. Wie kann das sein, wenn hier doch eine Pandemie sein soll?
  3. 0,0012% der Bevölkerung liegen derzeit offiziell wegen dem Coronavirus auf einer Intensivstation. Das ist doch keine Pandemie?!
    Stand 22. Oktober 2020 / 1030 Personen.
  4. Ich habe gelesen, dass 80% der positive getesteten Personen, keine Symptome haben soll. Wie ist das möglich, wenn das Virus doch so gefährlich sein soll?
  5. Das Durchschnittsalter der Personen, die am Coronavirus gestorben sein sollen,
    beträgt 82 Jahre.

Für mich ist das Coronavirus nichts anderes, als eine Grippe. Wie sieht es bei Ihnen im Krankenhaus aus? Ist die Lage wirklich so ernst oder übertreiben die Nachrichten da vielleicht ein wenig?

Ich möchte mich nochmal für Ihre unschätzbar wichtige Arbeit bedanken!

Auf eine Antwort würde ich mich sehr freuen! Ich nehme es Ihnen aber auch nicht Übel, wenn Sie mir nicht antworten.

Mit freundlichen Grüßen

Polizeidirektionen, Kommissare, Rechtsanwälte, Gerichte, Gesundheitsamt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

zuerst möchte ich mich für die großartige Arbeit der Polizei bedanken! Ihr habt mir schon bei so manchen Situationen geholfen und es ist ein beruhigendes Gefühl für mich, dass ich mich immer wieder auf euch verlassen kann!

Mit Sorge betrachte ich die drastischen Maßnahmen der Regierung.

Mit dem Vorwand, dass die Ansteckungsgefahr minimiert werden sollen, kann alles gerechtfertigt werden:

  • Tests
  • Qurantäne
  • Einschränkung der Grundrechte
  • Kontaktverfolgung

Ich habe ehrlich gesagt Angst vor dem, was noch alles auf uns zukommen könnte. Nicht dass das hier alles noch in eine Hygienediktatur endet.

Was ich nämlich überhaupt nicht verstehe: Es wird uns permanent eingeredet, dass die Situation so schlimm sein soll, aber ich kenne immer noch niemanden, der am Coronavirus ernsthaft erkrankt oder gestorben ist. Auch die Leute die ich kenne und im Gesundheitswesen arbeiten, haben mir schon mehrfach gesichert, dass sie nicht mehr zu tun haben als sonst.

Ich möchte gerne von unseren Beschützern und Alltagshelden wissen, wie Sie die aktuelle Coronasituation einschätzen. Sehe ich das zu kritisch oder haben Sie auch Sorgen?

Mit freundlichen Grüßen